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Stadt hält an Neubau fest

Frankfurt a. M. Die Kosten für den geplanten Neubau des Klinikums Höchst sind gestiegen. Die Stadt hält aber dennoch daran fest. Der Neubau soll nach Aussage von Gesundheitsdezernentin Rosemarie Heilig planmäßig 2018 in Betrieb gehen. Das war hr-online zu entnehmen. Die Koalitionspartner CDU und Grüne hätten einen gemeinsamen Etat-Antrag vorgestellt. Gebaut werden soll direkt neben den alten Gebäuden. Der Neubau soll nur die medizinischen Bereiche aufnehmen. Patientenferne Bereiche wie Labor, Küche und Wäscherei sollen in Servicegesellschaften ausgegliedert werden. CDU und Grüne hätten betont, so der Bericht, dass das Klinikum ein Krankenhaus der Maximalversorgung und in kommunaler Hand bleiben soll. 


Der Neubau wird sechs Stockwerke und ein Untergeschoss haben. Die Kosten liegen aktuell bei 239 Millionen Euro. Das sind 40 Millionen Euro mehr als ursprünglich kalkuliert. Um Kosten zu sparen ist eine Kooperation mit den Main-Taunus-Kliniken geplant.





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