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Viel Geld für die Charité

Berlin. Der Berliner Senat investiert in den kommenden Jahren mehrere hundert Millionen Euro in Gebäude der Charité. Nach einem Bericht der Berliner Morgenpost soll Ende nächsten Jahres das sanierte und modernisierte Bettenhochhaus in Mitte wieder in Betrieb gehen. Es ist mit 202 Mio. Euro das größte Einzelprojekt des Universitätsklinikums.
Laut einer Aufstellung von Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres sollen bis 2026 weitere 17 große Investitionsvorhaben abgeschlossen sein. Dazu gehörten u.a. ein Neubau der Vorklinik, eines Facharztzentrums für Neuro- und Immunwissenschaften am Campus Mitte, die Sanierung der historischen Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Mitte, ein neues Herz-Kreislauf-Zentrum am Campus Virchow.


An allen Standorten muss die Kommunikations- und Sicherheitstechnik überholt werden, das allein kostet weitere 17,8 Millionen Euro. Am Klinikum Benjamin Franklin in Steglitz werden bereits OP-Säle und Intensivstationen saniert. Die Pflegestationen sollen erneuert werden. Aus dem Investitionsfonds des Landes Berlin kommen 13,7 Millionen Euro für eine neue Starkstromversorgung und 4,5 Millionen Euro für die Sanierung der Hochschulambulanzen.





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