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Überschuss zum fünften Mal in Folge

Berlin. Mit einem vorläufigen Jahresüberschuss in Höhe von 3,7 Millionen Euro ist der Charité – Universitätsmedizin Berlin 2015 zum fünften Mal in Folge ein positives Jahresergebnis gelungen.
Sandra Scheeres, Aufsichtsratsvorsitzende der Charité und Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft erklärte: „Die Charité hat einen positiven Jahresabschluss erreicht, sich wissenschaftlich noch weiter entwickelt und sogar zusätzliche dringende soziale Aufgaben für die Stadt übernommen. Das ist nur möglich, weil die Charité so stark aufgestellt ist wie nie zuvor. Dennoch brauchen wir deutschlandweit eine bessere Finanzierung der Krankenversorgung an den Universitätskliniken über den Bund bzw. die Krankenkassen.“


Die Charité gehört zu den wenigen Universitätskliniken, die 2015 mit einem positiven Ergebnis abschließen werden. Aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Situation der Hochschulmedizin rechnen nach Angaben des Verbandes der Universitätsklinika Deutschlands (VUD) 62 Prozent von ihnen mit einem negativen Jahresabschluss.
Prof. Dr. Karl Max Einhäupl, Vorstandsvorsitzender der Charité, dankte dem Land Berlin für die Finanzierung des umfangreichen Masterplans sowie die Zuwendungen über das Sondervermögen Infrastruktur der Wachsenden Stadt (SIWA) in Höhe von 53 Millionen Euro und den Investitionspakt Hochschulbau in Höhe von rund 8 Millionen Euro, die weitere wichtige Investitionen ermöglichen.





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