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Unternehmensstrategie vorgestellt

Frankfurt am Main. Der christliche Gesundheitskonzern Agaplesion gemeinnützige AG hat seinen Geschäftsbericht 2015/2016 vorgestellt und Einblick in seine Unternehmensstrategie gegeben. Unter dem Titel „Wissen – analog und digital“ stellt der Bericht rund 20 Innovationsprojekte und die Digitalstrategie des Unternehmens vor. Erneut konnte der Konzern die Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 969,7 Mio. Euro steigern (Vorjahr: 950,5 Mio. Euro) und ein Jahresergebnis von 13,6 Mio. Euro erwirtschaften.

„Die Zukunft wird digital sein“, ist sich Vorstandsvorsitzender Dr. Markus Horneber sicher. Der Geschäftsbericht des Klinikunternehmens stehe daher in diesem Jahr ganz unter den Vorzeichen von Innovation und Digitalisierung.

Für die rund 20 Innovationsprojekte wurde Agaplesion jüngst von dem renommierten Wirtschaftsmagazin brand eins Wissen und dem Statistikportal Statista als „Innovator des Jahres 2016“ ausgezeichnet.

Die flächendeckende Umsetzung der mobilen digitalen Patientenakte ist nur eines der Projekte. „Die Pilotphase in einigen unserer Häuser verlief viel besser als erwartet“, so Horneber. “ Die interne Digitalisierung sei jedoch nur die Vorbereitung für eine umfassende Vernetzung der verschiedenen Versorgungssegmente im Gesundheitswesen. Die Digitalstrategie des Konzerns ziele darauf ab, Patienten und Bewohnern eine medienbruchfreie transsektorale Vollversorgung anzubieten. „Wer dazu nicht in der Lage ist“, so Horneber „wird künftig aus dem System herausfallen.“

Agaplesion stehe auf einer soliden finanziellen Basis, bestätigt Jörg Marx, Vorstand und Finanzchef. Erneut konnten die Frankfurter im Jahr 2015 ihre Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr um 19,2 Mio. Euro auf insgesamt 969,7 Mio. Euro steigern. Dazu kommen Erlöse aus Beteiligungen in Höhe von 151,7 Mio. Euro. Trotz der Mehrleistungsabschläge der Krankenhäuser in Höhe von 5,8 Mio. Euro wurde ein Jahresergebnis von 13,6 Mio. Euro erwirtschaftet.





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