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99 Prozent der Krankenhausleistungen qualitativ ausgezeichnet

Berlin. 30 Krankheitsarten und Leistungsbereiche hinter denen 3,25 Millionen Behandlungsfälle stehen, werden im Rahmen der externen Qualitätssicherung mittels 250 Indikatoren analysiert. Herauskommt, dass bei 1.678 der Behandlungsfälle die vorgegebenen Referenzwerte nicht erreicht werden. Das ist eine Qualitätsauffälligkeits-Quote von 0,049 Prozent. Die Meldung des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) zur Präsentation der diesjährigen Ergebnisse der externen Qualitätssicherung, dass von 1.857 Krankenhäusern 1.546 Auffälligkeiten hätten, stehe im krassen Widerspruch zu diesen Fakten und müsse als absolut "missglückt" bezeichnet werden, erklärte DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum. Unbestritten und erneut durch die Fakten belegt sei dagegen, dass die Krankenhäuser auf höchstem Qualitätsniveau arbeiteten.


Die Ergebnisse zeigen wieder die Vorreiterrolle im Bereich der Qualitätssicherung, die die Kliniken seit Jahren innehaben. "Zudem bescheinigt das Institut den Krankenhäusern auch, dass die Repräsentativität der Daten und deren Vollzähligkeit immer besser wird. Es ist an der Zeit, dass dieses Niveau der Qualitätssicherung und Transparenz in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung Einzug hält", sagte Baum und verweist darauf, dass die Qualitätssicherung der niedergelassenen Ärzte bisher nicht durch Gemeinsamen Bundesausschuss und IQTIG erfolgt.





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