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Hamburger Krankenhäuser profitieren von Bundesförderung


Hamburg. Die beiden Harburger Krankenhäuser, die Helios Mariahilf Klinik Hamburg und das Asklepios Klinikum Harburg, erhalten Fördermittel aus dem Krankenhausstrukturfonds des Bundes zur strukturellen und baulichen Neuordnung der geburtshilflichen Versorgung in Harburg und der Notfallversorgung im Süderelberaum.
Insgesamt werden 13,5 Millionen Euro bereitgestellt, je 6,75 Millionen Euro vom Bund und aus Hamburg. Damit können die erforderlichen baulichen Maßnahmen zur Konzentration der chirurgischen und internistischen Not- und Unfallversorgung für die Region Harburg im Asklepios Klinikum Harburg weiter vorbereitet werden. Erweitert und umgebaut werden dabei die Räume für die Zentrale Notaufnahme.

Zum 1. Juli 2017 übernimmt das Asklepios Klinikum Harburg diese Aufgabe bereits vollständig. In der Helios Mariahilf Klinik Hamburg wurden bereits zu Jahresbeginn die Bereiche Gynäkologie und Geburtshilfe für die Region Harburg konzentriert. An der Notfallversorgung nimmt die Helios Mariahilf Klinik Hamburg ab 1. Juli 2017 mit den Bereichen Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Kinderheilkunde teil. In dem Krankenhaus an der Stader Straße werden die Fördermittel aus dem Strukturfonds für den Ausbau zusätzlicher Räume rund um den Kreißsaalbereich sowie für Untersuchungs- und Behandlungszimmer eingesetzt.
Die jeweilige Notfallversorgung der beiden Harburger Krankenhäuser soll im Zuge der Neuordnung durch Angebote der vertragsärztlichen Versorgung ergänzt werden, beispielsweise durch eine Portalpraxis am Asklepios Klinikum Harburg sowie die Ausweitung der kinderärztlichen Sprechstunden an der Helios Mariahilf Klinik Hamburg.





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