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Erst Horrormeldungen, dann Fortschritt

Wiesbaden. Erst gab es von den neuen Geschäftsführern aus dem Rhön-Konzern harsche Kritik an den Chefarztverträgen und stetig neue Botschaften über das Defizit der Horst-Schmidt-Kliniken. Zunächst war ein Minus von 20 Mio. Euro für 2011 vorausgesagt worden, schließlich wurde daraus ein 53-Mio.-Loch. Inzwischen sind sie zu positiven Botschaften übergegangen. Stadtverordneten und Rathausspitze hatten bereits gerätselt, schrieb fr-online, wie sich dieses erwartete Defizit dermaßen auswachsen konnte. Begründet wurde es vorerst nicht. Das Haus gehört zu 51 Prozent der Stadt.

Inzwischen meldet die Geschäftsführung der Presse einen Leistungszuwachs im August. Erste gemeinsame Maßnahmen in der HSK würden greifen. Danach steigt die Leistung um fünf Prozent und die Zahl der stationär behandelten Patienten um 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Außerdem entspanne sich die Lage, weil Material über den Rhön-Verbund günstiger zu beschaffen sei.





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