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Nachricht

Uniklinik in roten Zahlen

Dresden. Das Universitätsklinikum Dresden ist einem Bericht der Dresdner Neuesten Nachrichten zufolge in die roten Zahlen gekommen. Der Jahresbericht weist für 2011 einen Verlust von 9,5 Millionen Euro aus. Allein die Defizite aus dem operativen Geschäft summierten sich auf 3,1 Millionen Euro. Der Vorstand der Uniklinik, Michael Albrecht, nannte in der Zeitung mehrere Gründe für die Verluste. Er verwies auf 18 Millionen Euro Investitionen aus Eigenmitteln. Die Medizinische Fakultät sei außerdem unterfinanziert und werde vom Klinikum querfinanziert. Personal- und Investitionskosten stiegen schneller als die Erlöse - ein Systemfehler im Gesundheitswesen, so Albrecht. 





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