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DKG fordert mehr Ausnahmen im DRG-System

Berlin. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) fordert Sondervergütungen im DRG-System. So sei eine Sondervergütung für nicht vorgesehene Behandlungen und Extremkostenfälle notwendig, wie es z.B. EHEC war.

DKG-Präsident Alfred Dänzer forderte die Kliniken auf, solche Fälle im Jahresverlauf zu sammeln und ihre Vergütung nachträglich mit den Kostenträgern auszuhandeln. Bei Nichteinigung müsste eine Schiedsstellenlösung ermöglicht werden.

Es muss im DRG-System die Möglichkeit geben, Behandlungen abzubilden, die nicht prospektiv kalkuliert werden könnten. Hier müsse die Politik tätig werden.





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