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Nachricht

Berlin. Der Gesetzgeber hat mit den Neuregelungen des § 28b Abs. 2 IfSG und den damit verbundenen erweiterten Testpflichten für Krankenhäuser für große Verwirrung und Empörung gesorgt, so die DKG. Die vorgesehene tägliche Testung aller geimpften Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Krankenhaus sei praktisch nicht umsetzbar und führe zu einer untragbaren Belastung. Die Infektionsschutzkonzepte der Krankenhäuser hätten sich in der Corona-Pandemie bewährt. 

Wiesbaden. Das Statistische Bundesamt hat die endgültige Todesursachenstatistik für das Jahr 2020 veröffentlicht. Der Anstieg sei demnach auch auf die Sterbefälle durch Covid-19 zurückzuführen. Den Angaben zufolge sind im vergangenen Jahr in Deutschland 4,9 Prozent mehr Menschen gestorben als im Jahr zuvor. Insgesamt seien 985.572 Menschen gestorben, teilte das Amt mit. Die amtliche Todesursachenstatistik basiert auf den in den Todesbescheinigungen dokumentierten Grundleiden und Begleiterkrankungen der verstorbenen Personen. 

Düsseldorf. Das Land Nordrhein-Westfalen hatte für das Jahr 2021 ursprünglich für die Krankenhäuser Mittel in Höhe von 100 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Vor dem Hintergrund der Vielzahl an Anträgen ist diese Summe um weitere rund sechs Millionen Euro erhöht worden, so dass insgesamt rund 106 Millionen Euro an Fördermitteln vergeben werden. 

Saarbrücken. Die saarländischen Krankenhäuser erhalten über 50 Millionen Euro Fördermittel für die Digitalisierung und IT-Sicherheit. Das berichtete der Saarländische Rundfunk. 

Kiel. Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister Heiner Garg (FDP) hat einen nationalen Kraftakt gefordert, um die Krankenhäuser in Deutschland leistungsfähiger zu machen. Diese Notwendigkeit habe die Corona-Pandemie gezeigt, sagte er in einer Landtagsdebatte über den Krankenhausplan des Landes. Das berichtete der NDR. 





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