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Nachricht

Bayreuth. Stadt Bayreuth und Landkreis Bayreuth wollen bei der Gesundheitsregionplus ab 2022 zusammenarbeiten. Das haben Stadtrat und Kreistag befürwortet. Danach sollen die Themen Gesundheitsversorgung, Prävention und Pflege nun gemeinsam angegangen werden. Der Zuwendungsbescheid seitens des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Pflege liegt vor. 

Berlin. Die zweite Tarifverhandlungsrunde für die rund 60.000 Ärztinnen und Ärzte an den kommunalen Krankenhäusern ist ergebnislos zu Ende gegangen. Die Tarifvertragsparteien, die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) und der Marburger Bund, konnten auch in der zweiten Verhandlungsrunde in Berlin keine Einigung erzielen. 

Marktredwitz. Der Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge will sein kommunal getragenes Klinikum Fichtelgebirge noch enger an sich binden. Aus diesem Grund soll aus der gGmbH ein Kommunalunternehmen (KU) werden. Damit unterstreiche der Landkreis gemeinsam mit den Städten und Gemeinden, welche Bedeutung das Klinikum für die Gesundheitsversorgung unserer Bevölkerung sowie als Arbeitgeber für die Beschäftigten des Hauses habe. 

Gardelegen. Die Kinderklinik Gardelegen wird einem Bericht des MDR Sachsen-Anhalt zufolge nicht geschlossen. Eigentlich sehe Landrat Michael Ziche keine Alternative dazu, doch der Kreistag wolle an der Klinik festhalten. Die Lage für das kommende Jahr sehe allerdings düster aus. Es fehle Personal und die finanzielle Schieflage sorgen ebenfalls für eine ungewisse Zukunft. 

Frankfurt am Main. Die Kliniken Frankfurt-Main-Taunus formieren sich ab sofort unter der gemeinsamen Dachmarke „varisano“. Ziel ist es, die kommunale Unternehmensgruppe zu einer starken Marke in der Region zu machen – Motto: Vielfalt (lat.: varietas) ist gesund (lat.: sanus)! So ist der neue Name des Gesundheitsverbundes entstanden, der sich den Menschen ab sofort „so vielfältig wie ihre Gesundheit“ präsentiert. Die Vielfalt der Leistungen, die Vielfalt der Menschen, die hier arbeiten, behandelt und betreut werden, und die Vielfalt der Kulturen, die in der Rhein-Main-Region und ihrem Umland zusammenleben, rückt der Verbund so in den Mittelpunkt. 





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