IVKK Newsletter November 2016

Der Newsletter des Interessenverbandes kommunaler Krankenhäuser e.V. mit den Nachrichten des Monats November 2016
 
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anbei erhalten Sie die neuesten Nachrichten rund um die Themen Krankenhaus und Gesundheitspolitik.

Mit herzlichen Grüßen aus Berlin,
Ihr Interessenverband kommunaler Krankenhäuser e.V.

 
Newsletter 11/November 2016

Inhalt

IN EIGENER SACHE

IT-Sicherheit: IVKK spricht von Zumutung

GESUNDHEITSPOLITIK

PsychVVG vom Bundestag beschlossen
DGPPN: Selbstverwaltung steht jetzt in der Pflicht 
DKG zur Verabschiedung des PsychVVG 
Vereinbarung von Sicherstellungszuschlägen für Krankenhäuser
DKG: Sicherstellungszuschläge laufen ins Leere
Selbstverwaltung wird stärker beaufsichtigt
Haushalt steht
Verbesserung der Gesundheitsversorgung - Reformvorhaben im Fokus 
Ärzte warnen vor Kahlschlag im Krankenhausbereich


AUS DEN BUNDESLÄNDERN

Zahl der Klinikbetten in Thüringen soll anscheinend sinken
Startschuss für Projekt I/E-Health NRW 
Innovationsfonds: Hamburger Projekt Invest wird gefördert

DRG-System

Neuer DRG-Katalog für 2017
DGOU: Fallpauschalen-Abwertungen gehen zu Lasten der Patienten
Fallpauschalenkatalog 2017 greift Pflegebedarfsfaktoren auf

IT

DKG stellt eine Test-Implementierung der elektronischen Fallakte bereit 
E-Card-Test startet

AUS DEN KOMMUNALEN KRANKENHÄUSERN

Eberswalder Klinik jetzt „Anerkanntes MS-Zentrum“
Ausstieg aus der Gesundheitsholding wird geprüft
Kritik wirkt offenbar
Millioneninvestition in Klinikum
Kreiskrankenhaus baut Abteilung für Altersmedizin
Mehr Patienten im Kreiskrankenhaus in Buchholz behandelt

UNIVERSITÄTSKLINIKEN

Uniklinikum bietet Patienten kostenlose Internet-Zugänge
German Design Award 2017 für Uniklinik Köln 
Neuer Web-Auftritt

KRANKENHÄUSER ANDERER TRÄGER

Aussetzung vereinbarter Gehaltssteigerung beantragt
Salzlandkliniken – Rechtsstreit geht in die nächste Runde

STUDIEN

Krankenhausstrategie 2020
Drohender Substanzverlust in der Medizinischen Rehabilitation

PERSONALIA

Dr. Susann Breßlein ist neue Vorsitzende der SKG
Holger Stürmann Krankenhausdirektor der Ameos-Kliniken Alfeld und Hildesheim
Zweiter Geschäftsführer ernannt
Verhältnis zerrüttet?
Spitze des Marburger Bundes im Amt bestätigt 
Klinik-Chef Gerhard Hemmann geht in den Ruhestand 
Wechsel in Saarlouis

IN EIGENER SACHE

IT-Sicherheit: IVKK spricht von Zumutung

Nach dem Hackerangriff auf Internetrouter der Telekom AG ist die Debatte über IT-Sicherheit in Kliniken wieder aufgeflammt. Hierzu erklärte IVKK-Geschäftsführer Dr. Uwe Alschner gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Ausgabe vom 1.12.2016):

„Der Investitionsstau in deutschen Krankenhäusern beträgt mehrere Milliarden Euro. Wir fordern deshalb schon lange die Politik zu einem Kurswechsel auf. Dass vor diesem Hintergrund Investitionsentscheidungen für IT-Sicherheit in einem Spannungsfeld unerfüllbarer Wünsche getroffen werden müssen, ist an sich beunruhigend und eine Zumutung für alle, die in Krankenhäusern für die IT-Sicherheit verantwortlich sind."

Mit dieser Stellungnahme erneuert der IVKK seine Forderung an Politik in Bund und Ländern, das System der Kommerzialisierung von Krankenhausleistungen aufzugeben. Notwendig ist ein politisch zu organisierender Konsens über die Versorgungsstruktur, bevor die dann mit der Versorgung betrauten Kliniken auskömmlich finanziert werden müssen. Inklusive Investitionen in Infrastruktur und IT-Sicherheit.

Mitglieder und Kliniken, die sich zum Stand ihrer IT-Sicherheit beraten lassen wollen, können sich an das IVKK-Fördermitglied Heilwesennetzwerk RM eG wenden.


Beitrag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/krankenhaeuser-sind-ungeschuetzt-gegen-hackerangriffe-14552614.html

GESUNDHEITSPOLITIK

PsychVVG vom Bundestag beschlossen

Berlin. Der Bundestag hat das Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und Vergütung für psychiatrische und psychosomatischen Leistungen (PsychVVG) beschlossen. Damit wird das Vergütungssystem neu ausgerichtet. Es bleibt bei einem Budgetsystem – Kliniken können die Budgets individuell mit den Krankenkassen aushandeln - aber insgesamt soll die Finanzierung leistungsorientiert sein und mehr Transparenz ermöglichen. Die Optionsphase wurde um ein Jahr verlängert. 
Die im Vorfeld heftige Kritik von Verbänden und Experten an den geplanten verbindlichen Mindest-Personalvorgaben verhallte ungehört. Der Gemeinsame Bundesausschuss soll bis September 2019 solche Vorgaben festlegen. Die Kliniken müssen gegenüber den Kostenträgern belegen, dass sie die für Personal vereinbarten Gelder auch tatsächlich für diesen Zweck verwenden. Mehr >>

DGPPN: Selbstverwaltung steht jetzt in der Pflicht

Berlin. Die DGPPN sieht mit dem PsychVVG grundlegende Forderungen erfüllt, gleichzeitig aber auch Risiken bei der Umsetzung. Mit dem Gesetz trage die Bundesregierung der Tatsache Rechnung, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen auf ein Entgeltsystem angewiesen sind, das ihre besonderen Bedürfnisse berücksichtigt. Der vom Bundestag verabschiedete Gesetzesentwurf nehme zentrale Forderungen auf, welche die DGPPN gemeinsam mit vielen weiteren wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Verbänden seit Monaten gestellt habe. 

„Der Gesetzgeber hat sich von einem starren Preissystem verabschiedet und ein Budgetsystem geschaffen, welches den Kliniken die Möglichkeit gibt, auf der Verhandlungsebene regionale und strukturelle Besonderheiten geltend zu machen“, stellt DGPPN-Präsidentin Dr. Iris Hauth fest. Gleichzeitig öffne das Gesetz die Versorgungsstrukturen und schafft die Möglichkeit einer stationsäquivalenten Behandlung im häuslichen Umfeld – was für Menschen mit psychischen Erkrankungen besonders wichtig ist. Mehr >>

DKG zur Verabschiedung des PsychVVG

Berlin. "Mit der Verabschiedung des PsychVVG im Deutschen Bundestag wird der 2009 eingeschlagene Weg zu einem Preissystem für die psychiatrischen Leistungen im Krankenhaus verlassen. Psychiatrische Erkrankungen sind zu individuell. Sie können nicht ausreichend sachgerecht über landeseinheitliche Preise abgebildet werden. Die Vergütung dieser Leistungen erfolgt weiterhin über hausindividuelle Budgets. Damit wird eine bedeutsame ordnungspolitische Weichenstellung in der Finanzierung der psychiatrischen Leistungen der Krankenhäuser vorgenommen, die die Krankenhäuser begrüßen", erklärte der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Georg Baum. Mehr >>

Vereinbarung von Sicherstellungszuschlägen für Krankenhäuser

Berlin. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Regelungen beschlossen, nach denen Krankenhäuser und Krankenkassen zukünftig die sogenannten Sicherstellungszuschläge zu vereinbaren haben. Bundeseinheitlich festgelegt wurden die Voraussetzungen für die Zuschlagsfähigkeit eines Krankenhauses, die Auswirkungen unzureichender Qualität sowie die Überprüfung der Zuschlagsfähigkeit durch die zuständigen Landesbehörden. Darüber informiert der G-BA in einer Pressemitteilung.

Der G-BA habe definiert, wann ein Krankenhaus als unverzichtbar gelte, wann ein strukturell bedingter geringer Versorgungsbedarf vorliege und welche Abteilungen zuschlagsfähig seien. Im Ergebnis werde die Vereinbarung von Sicherstellungszuschlägen bundesweit vergleichbarer, die Vertragspartner erhielten eine stärkere Normenklarheit. „Erhalten heute gerade einmal vier Krankenhäuser Sicherstellungszuschläge, könnten es zukünftig 20mal so viele Krankenhäuser sei“, heißt es in der Meldung. Mehr >>

DKG: Sicherstellungszuschläge laufen ins Leere

Berlin. „Die von der Politik im Rahmen der Krankenhausreform zur Absicherung der medizinischen Grundversorgung – insbesondere im ländlichen Raum – eingeführten Sicherstellungszuschläge sind heute durch den Umsetzungsbeschluss des G-BA in die faktische Bedeutungslosigkeit befördert worden. Mit Ausnahme einiger weniger Inselkrankenhäuser dürften angesichts der mehrfachen Verknüpfung von Verhinderungsanforderungen Kliniken kaum Unterdeckungen aus dem Fallpauschalensystem mit Hilfe der Sicherstellungszuschläge ausgleichen können.“ Das erklärte der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Georg Baum, zum GBA-Beschluss zu den Sicherstellungszuschlägen. Mehr >>

Selbstverwaltung wird stärker beaufsichtigt

Berlin. Das Bundeskabinett hat das GKV- Selbstverwaltungsstärkungsgesetz beschlossen. Es soll aber nicht, wie der Titel vermutet, die Selbstverwaltung im Gesundheitswesen stärken, sondern die Aufsicht über Organe der Selbstverwaltung verstärken. Das Gesetz regelt die Haushalts-, Wirtschaftsführungs- und Berichtspflichten für alle Spitzenorganisationen auf Bundesebene in derselben Weise. Für Rücklagen und Betriebsmittel gibt es ebenfalls für alle einheitlich präzise Vorgaben. Mehr >>

Haushalt steht

Berlin. Mitte November hat der Haushaltsausschuss des Bundestages den Haushalt für das kommende Jahr beschlossen. Der Gesundheitsetat beträgt danach rund 15 Mrd. Euro. Für den Gesundheitsfonds steht der größte Anteil - 14,4 Mrd. Euro - bereit. Aufgestockt wurden u.a. die Mittel für Migration und Integration, es gibt Mittel zur Stärkung der Arzneimittelsicherheit und für die Finanzierung der HIV-Stiftung. Mehr >>

Verbesserung der Gesundheitsversorgung - Reformvorhaben im Fokus

Düsseldorf. „Zukunft gestalten“ war das Generalthema des 39. Deutschen Krankenhaustages, der vom 14. bis zum 17. November in Düsseldorf stattfand - parallel zur Medica, der weltgrößten Medizinmesse. Zur Eröffnung kam auch Bundesgesundheitsminister Herrmann Gröhe, der betonte, wie wichtig die Digitalisierung und Vernetzung im Gesundheitswesen ist. Sie setze allerdings auch Investitionen voraus, für die er im Bereich der Krankenhäuser die Länder in der Pflicht sah. Das geplante Pflegeberufegesetz werde noch in diesem Jahr beschlossen erklärte er. Nach wie vor wird das Gesetz wird bei den Kinderkrankenhäusern und in der Altenpflege aber kritisch gesehen. Mehr >>

Ärzte warnen vor Kahlschlag im Krankenhausbereich



Berlin. Die 130. Hauptversammlung des Marburger Bundes hat mit Nachdruck öffentliche Forderungen nach einem Kahlschlag in der deutschen Krankenhauslandschaft zurückgewiesen. Es sei unzutreffend, dass ein Viertel aller Krankenhäuser nicht bedarfsgerecht sei und ein solches Viertel aller gegenwärtigen Behandlungsfälle im ambulanten vertragsärztlichen Bereich zusätzlich behandelt werden könne. „Jeder Krankenhausarzt, der einmal während der sprechstundenfreien Zeiten in der Notaufnahme seinen Dienst verrichtet hat, aber auch jeder Patient, der den ärztlichen Notfalldienst in Anspruch nehmen musste, weiß, dass das genaue Gegenteil der Fall ist“, heißt es in einem Beschluss der Delegierten.

Kritik übte die Hauptversammlung auch an der Wettbewerbsorientierung im Gesundheitswesen. Mehr >>

AUS DEN BUNDESLÄNDERN

Zahl der Klinikbetten in Thüringen soll anscheinend sinken

Erfurt/Weimar. Die Zahl der Krankenhausbetten in Thüringen soll im kommenden Jahr auf 14 082 sinken. Das zeigten die Daten des 7. Thüringer Krankenhausplans, schreibt die Thüringer Allgemeine. Der Plan tritt am 1. Januar 2017 in Kraft. Derzeit gibt es laut TAZ 14.232 Betten. Die Prognose des zuständigen Sozialministeriums sehe 2022 eine Bettenzahl von 14 277 vor. Sozialministerin Heike Werner habe die Zahlen auf Anfrage der Zeitung allerdings weder bestätigt noch dementiert. Es würden noch Gespräche im Krankenhausplanungsausschuss geführt. Zuletzt sei das Gremium im Streit auseinander gegangen. Knackpunkt sei die Rechtsverordnung zum Krankenhausgesetz gewesen, mit der das Land Vorgaben zur Qualitätssicherung einführen wolle, ohne die Ergebnisses des Bundes abzuwarten. Mehr >>

Startschuss für Projekt I/E-Health NRW

Düsseldorf. Das Projekt I/E-Health NRW ist in den vier Modellregionen Düren/Aachen, Dortmund, Borken/Ahaus und Münster/Kreis Warendorf und auf Landesebene gestartet. Das Verbundvorhaben ist ein Siegerprojekt des Leitmarktwettbewerbs Gesundheit.NRW mit einem Gesamtvolumen von rund acht Millionen Euro, welches vom 1. 9. 2016 bis 31. 8. 2019 mit rund 4,7 Millionen Euro aus Mitteln des Landes und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert wird. Mehr >>

Innovationsfonds: Hamburger Projekt Invest wird gefördert

Hamburg. Der Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) will das Hamburger Projekt Invest Billstedt/Horn ab 2017 für drei Jahre mit bis zu 6,3 Millionen Euro fördern. Im Rahmen des Modellprojektes sollen die gesundheitlichen Chancen der Bevölkerung in zwei sozial benachteiligten Hamburger Stadtteilen verbessert werden. Ein breites Bündnis von Gesundheitsmanagern, Krankenkassen, Praxen, Kliniken, Wissenschaft und Unternehmen will hierzu in Billstedt und Horn ein integriertes, patientenorientiertes Versorgungsmodell etablieren und die Übertragbarkeit auf andere Regionen evaluieren. Mehr >>

DRG-SYSTEM

Neuer DRG-Katalog für 2017 vorgestellt

Düsseldorf. Auf dem 39. Deutschen Krankenhaustag in Düsseldorf wurde der von Deutscher Krankenhausgesellschaft, Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen und Verband der privaten Krankenkassen vereinbarte DRG-Katalog für das kommende Jahr vorgestellt. Er enthält 35 neue Fallpauschalen.

Wie Frank Heimig, Geschäftsführer des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus InEK, erläuterte, wurden in der Kalkulation der DRGs die Sachkostenanteile abgewertet, Personalkostenanteile dagegen aufgewertet. Abgesenkt wurden die DRGs für Hüftgelenkersatz im Falle einer Coxarthrose. im Falle einer Fraktur dagegen nicht. So sollen Mengensteigerungen verhindert werden. Absenkungen gibt es auch bei sieben weiteren DRGs. Mehr >>

DGOU: Fallpauschalen-Abwertungen gehen zu Lasten der Patienten

Berlin. Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) und die Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik e.V. (AE) sehen in den erneuten Kürzungen bei der Leistungsvergütung des Hüftgelenkersatzes und für zahlreiche Maßnahmen bei der Wirbelsäulen-Therapie die Patientensicherheit und die hohen Qualitätsstandards in der orthopädischen Versorgung gefährdet. 

DGOU-Generalsekretär Professor Dr. Reinhard Hoffmann sagt dazu: „Die Folgen der seit Jahren anhaltenden Abwärtsspirale in der DRG-Preispolitik werden wir ohne Qualitätseinbußen kaum noch kompensieren können. Der Leidtragende ist zum Schluss der Patient. Die Menschen werden sich zukünftig wohl auf weniger hochwertige und innovative Therapie-Angebote, längere OP-Wartezeiten, noch schnellere Entlassungen aus der Klinik sowie Prothesen mit einer möglicherweise geringeren Haltedauer einstellen müssen.“ Mehr >>

Fallpauschalenkatalog 2017 greift Pflegebedarfsfaktoren auf

Berlin. Der Deutsche Pflegerat begrüßt den Fallpauschalenkatalog für 2017. Er greife
mit dem Modell der Pflegebedarfsfaktoren einen bedeutenden Vorschlag des Deutschen Pflegerats umfassend auf, betonte Andrea Lemke, Vize-Präsidentin des Deutschen Pflegerats (DPR) sowie Mitglied der DPR Fachkommission DRG.
 
„Mit dem neuen Fallpauschalenkatalog schreitet die vom Deutschen Pflegerat eingehend geforderte Verbesserung der Abbildung des Pflegebedarfs von Patienten und damit der pflegerischen Leistungen im Krankenhaus einen großen Schritt voran. Das führt zu einer gerechteren Darstellung der pflegerischen Leistungen im Finanzierungssystem der Krankenhäuser“, ergänzt Dr. Patrick Jahn als wissenschaftlicher Leiter der DPR Fachkommission DRG. Mehr >>

IT

DKG stellt eine Test-Implementierung der elektronischen Fallakte bereit

Berlin. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat das Fraunhofer Institut für offene Kommunikationssysteme (FOKUS) beauftragt, die elektronische Fallakte einfacher verfügbar zu machen. Die entstandene Open-Source-Testimplementierung steht kostenfrei und ausschließlich nicht-kommerziell allen Interessierten, z. B. Krankenhäusern, Softwareherstellern sowie Institutionen aus Forschung und Lehre zur Verfügung. "Wir wollen die Verbreitung und Nutzung der elektronischen Fallakte fördern. Es ist deutlich, dass Digitale Integration und Vernetzung wesentliche Treiber der Verbesserung der medizinischen Versorgung sind. Die Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte benötigen dazu flächendeckende und praxisnahe Standards. Mit unserer elektronischen Fallakte wollen wir einen wesentlichen Beitrag dazu leisten", erklärte Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der DKG. Mehr >>

E-Card-Test startet

Neu-Isenburg. Die Pilotphase für den Rollout der Telematikinfrastruktur hat begonnen. In der Testregion Nordost, zu der Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gehören, sind erst einmal 23 niedergelassene Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten und ein Krankenhaus beteiligt. Die nächste Testregion – Südost mit Sachsen und Bayern – beginnt voraussichtlich im kommenden Frühjahr. 

Bundesgesundheitsminister Herrmann Gröhe hatte starken Druck auf die Beteiligten ausgeübt, hier endlich voranzukommen. Zunächst ermöglicht der Rollout den automatischen Abgleich der Versicherten-Stammdaten über die Gesundheitskarte mit den Daten, die bei den Krankenkassen hinterlegt sind. 
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AUS DEN KOMMUNALEN KRANKENHÄUSERN

Eberswalder Klinik jetzt „Anerkanntes MS-Zentrum“

Eberswalde. Der Klinik für Neurologie des Martin Gropius Krankenhauses in Eberswalde wurde als Multiple-Sklerose-Zentrum (MS-Zentrum) zertifiziert. Damit bescheinigte die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) der Klinik eine interdisziplinäre Behandlung, Begleitung und Betreuung der Patienten auf hohem Niveau nach neuesten Leitlinien und Standards und unter Einbeziehung zahlreicher Partner in der Region.
„Das Zertifikat bietet Patienten mit Multipler Sklerose eine verlässliche Orientierung und weist ihnen den Weg zu einer fachgerechten Versorgung in ihrer Nähe“, sagte die Vorstandsvorsitzende des DMSG-Landesverbands Brandenburg, Marianne Seibert. „Wir freuen uns sehr, in dieser Klinik einen Partner zu haben, mit dem wir eng zusammenarbeiten und von dem wir wissen, dass die Patienten hier in guten Händen sind.“ Mehr >>

Ausstieg aus der Gesundheitsholding wird geprüft

Künzelsau. Der Hohenlohekreis prüfe, ob er mit seinen Krankenhäusern aus der Gesundheitsholding mit den Heilbronner SLK Kliniken aussteigen soll. Derzeit liefen entsprechende Gespräche, informiert das SWR-Fernsehen.

Das habe Künzelsaus Bürgermeister Stefan Neumann dem SWR Studio Heilbronn mitgeteilt. Der Grund dafür sei, dass die Hohenloher Krankenhausgesellschaft und auch die SLK Kliniken den Krankenhausbetrieb in Künzelsau schließen wollten. Darauf bestünden vor allem die SLK Kliniken. 
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Kritik wirkt offenbar

Wolgast. Die Kritik an der Schließung der Geburtsstation im Kreiskrankenhaus Wolgast wirkt anscheinend. Wie die Ostsee-Zeitung erfuhr, will die Landesregierung die Abwicklung offenbar rückgängig machen. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) und Gesundheitsminister Harry Glawe (CDU) hätten sich mit Gegnern der Teilschließung getroffen. Offenbar stehe der neue Kurs fest und die Rücknahme der Schließung soll noch 2016 verkündet werden. Mehr >>

Millioneninvestition in Klinikum

Kulmbach. Mehr als 120 Millionen Euro wird das Klinikum Kulmbach in den kommenden Jahren in einen Erweiterungsbau und den gründlichen Umbau des bestehenden Gebäudes investieren. Darüber berichtet die Frankenpost. Wenn die beiden Bauteile, die in den kommenden Jahren entstünden, an Ort und Stelle seien, werde das Klinikum ein „völlig neues Gesicht“ haben. Es beginne ein bisher nie dagewesenes 120 Mio. Euro teures Erweiterungs- und Umbauprojekt. Mehr >>

Kreiskrankenhaus baut Abteilung für Altersmedizin

Saarburg. Das Kreiskrankenhaus in Saarburg baut eine Abteilung für Altersmedizin auf. Darüber hat laut einem Bericht des SWR der Landrat des Kreises Trier-Saarburg, Günther Schartz, informiert. Mit der neuen geriatrischen Abteilung mit 50 Betten stelle man sich auf eine geänderte Nachfrage ein. Immer mehr Patienten würden altersmedizinisch behandelt. Das Krankenhaus Saarburg ist das einzige Haus in kommunaler Trägerschaft in der Region Trier. Mehr >>

Mehr Patienten im Kreiskrankenhaus in Buchholz behandelt

Buchholz/Winsen. Das Krankenhaus Buchholz freut sich über deutlich gestiegene Patientenzahlen. Daran habe die urologische Fachabteilung einen großen Anteil. Sie wurde vor rund einem Jahr eröffnet. Innerhalb dieser Zeit sind dort mehr als 1000 Patienten behandelt worden.

Diese Abteilung stelle eine wichtige Ergänzung im therapeutischen Konzept des Krankenhauses dar, vor allem für den onkologischen und strahlentherapeutischen Schwerpunkt, erklärte Geschäftsführer Norbert Böttcher gegenüber dem Abendblatt. Er gehe davon aus, dass dieser Fachbereich durch den demografischen Wandel wachsen werde. Mehr >> 

UNIVERSITÄTSKLINIKEN

Uniklinikum bietet Patienten kostenlose Internet-Zugänge

Dresden. Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden bietet seinen Patienten jetzt einen besonderen Service: Je nach Aufenthaltsdauer erhalten stationär versorgte Patienten einen persönlichen WLAN-Zugang. Die Anmeldedaten sind dabei entweder für sieben oder 14 Tage gültig und für die Patienten kostenfrei. Auf Wunsch können Eltern ihren stationär untergebrachten Kindern ebenfalls einen WLAN-Account freischalten lassen. Diese Zugänge sind dann mit einem speziellen Jugendschutzfilter versehen, der eine altersgerechte Nutzung des Internets ermöglicht. Mehr >>

German Design Award 2017 für Uniklinik Köln

Köln. Die Uniklinik Köln ist mit dem German Design Award 2017 geehrt worden, dem internationalen Premiumpreis des Rates für Formgebung. Der von der Markenagentur wirDesign erstellte Jahresbericht 2014 erhielt die Auszeichnung Special Mention für besondere Designqualität. Mit dieser Auszeichnung werden Arbeiten gewürdigt, deren Design besonders gelungene Teilaspekte oder Lösungen aufweist – eine wertvolle Anerkennung für das herausragende Engagement und gestalterisch-visionäre Gespür von Unternehmen und Designern.Mehr >>

Neuer Web-Auftritt

Berlin. Unter der Marke "Die Deutschen Universitätsklinika" präsentieren sich die 33 deutschen Hochschulkliniken gemeinsam. Herzstück und Plattform der Marke ist die neugeschaffene Internetpräsenz www.deutsche-uniklinika.de. Hier finden Interessierte, Patienten und Experten aktuelle Informationen rund um das Thema Hochschulmedizin in Deutschland.
„Uns ist es wichtig, dass die Öffentlichkeit einordnen kann, wofür die Uniklinika stehen", sagt Prof. Dr. Michael Albrecht, Vorstandsvorsitzender des VUD. "Die Webseite zeigt anhand verschiedener Themen, wie wichtig die Uniklinika für das deutsche Gesundheitssystem sind und was die Mitarbeiter dort jeden Tag leisten."

Die Seite orientiert sich am Nachrichtenstil-Format von Online-Zeitungen und ist auf allen mobilen Endgeräten lesbar. Mehr >>

KRANKENHÄUSER ANDERER TRÄGER 

Aussetzung vereinbarter Gehaltssteigerung beantragt

Lohne. Den 476 Mitarbeitern des St.-Franziskus-Hospitals in Lohne im Landkreis Vechta droht Gehaltsverzicht, berichtet NDR Niedersachsen. Die Klinik habe nach eigenen Angaben bei der zuständigen Caritas-Kommission eine Aussetzung der vereinbarten tariflichen Gehaltssteigerung für 2016/17 beantragt. Grund sei eine drohende finanzielle Schieflage des Hauses. Die Mitarbeitervertretung unterstütze das Vorhaben. Mehr >>

Salzlandkliniken – Rechtsstreit geht in die nächste Runde

Aschersleben. Die Salzlandkliniken wurden im Jahr 2011 an den Klinikkonzern Ameos verkauft. Seitdem läuft ein Rechtsstreit zwischen dem Landkreis und Ameos, der laut Mitteldeutscher Zeitung nun in die nächste Runde geht. Danach wird es am 8. Dezember vor dem Oberlandesgericht in Naumburg eine mündliche Verhandlung geben, in der es darum gehe, ob einem Schiedsgutachter Vorgaben gemacht werden können. Von dessen Entscheidung hänge ab, so das Blatt, ob der Landkreis zumindest noch einen Teil der ausstehenden zweiten Kaufrate erhalte oder ob Ameos sogar mit einer Rückzahlung rechnen könne. Verkauft worden waren die Kliniken zu einem Preis von 48 Mio. Euro, wobei die genaue Summe vom Jahresergebnis 2011 abhänge, so die Mitteldeutsche Zeitung. Mehr >>

STUDIEN

Krankenhausstrategie 2020

Düsseldorf. Die Mehrheit der Krankenhäuser in Deutschland setzt bei ihrer Strategie auf den Aufbau neuer Leistungsbereiche und Geschäftsfelder, die Steigerung der Leistungsmengen sowie eine stärkere Beteiligung an der ambulanten ärztlichen Versorgung in ihrer Region. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie des Branchencenters Gesundheitswirtschaft der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI). Die repräsentative Erhebung ist eine aktuelle Bestandaufnahme des strategischen Managements der Krankenhäuser in Deutschland. Mehr >>

MB: Viele Arztstellen an kommunalen Krankenhäusern unbesetzt



Berlin. Rehabilitationseinrichtungen müssen sämtliche Kosten aus dem Vergütungssatz refinanzieren. Nur wenn auch – neben den Personal- und Sachkosten - die Investitionen in den Erhalt, die Entwicklung und die Modernisierung der Strukturen Berücksichtigung finden, können die Rehabilitationskliniken langfristig ihre Aufgaben erfüllen. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass der Investitionsbedarf in den Rehabilitationskliniken in den nächsten fünf Jahren sehr hoch, die Finanzierung hingegen nicht gesichert ist. Es bedarf deshalb leistungsgerechter Vergütungssätze, fordern die Verbände der AG MedReha. 
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PERSONALIA  

Dr. Susann Breßlein ist neue Vorsitzende der SKG

Saarbrücken/Wallerfangen. Die Saarländische Krankenhausgesellschaft (SKG) hat auf ihrer Mitgliederversammlung in Wallerfangen turnusmäßig einen neuen Vorstand gewählt. Die Geschäftsführerin des Klinikums Saarbrücken, Dr. Susann Breßlein, stellvertretende Vorsitzende des IVKK, ist neue Vorstandsvorsitzende. Sie löste Manfred Klein, Geschäftsführender Direktor des St. Nikolaus Hospitals Wallerfangen und Mitglied des Vorstands der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Krankenhäuser im Saarland, im Amt ab. Dieser ist nun stellvertretender Vorsitzender. 

Holger Stürmann ist Krankenhausdirektor der Ameos-Kliniken Alfeld und Hildesheim 

Alfeld/Hildesheim. Holger Stürmann ist neuer Krankenhausdirektor der Ameos Kliniken Alfeld und Hildesheim. Er folgt auf Patrick Hilbrenner. Dieser ist nun Regionalgeschäftsführer der Ameos-Region Ost. Das Haus in Alfeld gehört mit dem Wechsel zur Ameos-Region West. Zuletzt war Stürmann Geschäftsführer des Krankenhauses Bad Oeynhausen und der Auguste-Viktoria-Klinik – beide gehören zu den Mühlenkreiskliniken.

Zweiter Geschäftsführer ernannt

Frankfurt am Main/Berlin. Christian Lust ist ab sofort zweiter Geschäftsführer der Agaplesion Bethanien Diakonie Berlin.  

Der bisherige Alleingeschäftsführer und Prokurist der Agaplesion gAG, Alexander Dettmann, wurde zum Sprecher der Geschäftsführung ernannt. Zu der Agaplesion Bethanien Diakonie gehören zahlreiche Einrichtungen aus dem Bereich Wohnen & Pflegen an den Standorten Berlin und Hamburg.

Christian Lust ist seit 2012 in der Agaplesion Bethanien Diakonie Berlin als Geschäftsführer der Agaplesion Bethanien Service & Wohnen GmbH und der SWS Sophienhaus Wohnbetreuungs- und Servicegesellschaft mbH tätig.

Verhältnis zerrüttet?

Emden. Ulrich Pomberg, Befürworter des ostfriesischen Zentralklinikums, verlässt das Emder Klinikum. Das berichtet die Emdener Zeitung. Wie Bernd Bornemann, Oberbürgermeister der Stadt Emden und Aufsichtsratsvorsitzender des Klinikums Emden, informiert habe, sei in gegenseitigem Einvernehmen ein Auflösungsvertrag geschlossen worden. Die Zeitung schreibt, Arbeitgeber und Arbeitnehmer seien offenbar der Überzeugung, dass es „nicht mehr passt“.

Da Pomberg auch gleich Urlaub nehme, vermutet die Zeitung, dass das Verhältnis zerrüttet sei. Die Aufgaben des Geschäftsführers würden, bis weitere Entscheidungen getroffen seien, vom Sprecher der Geschäftsführung des neuen Zentralklinikums, Claus Eppmann, und Geschäftsführerin Dr. Astrid Gesang übernommen. 

Oberbürgermeister Bernd Bornemann hat in einer Pressemitteilung informiert, vor dem Hintergrund der ab Januar 2017 greifenden Holdingsstruktur und den damit verbundenen Aufgaben sowie der zukünftigen Geschäftsführerstruktur hätten sich beide Seiten zu diesem Schritt entschlossen. 

Spitze des Marburger Bundes im Amt bestätigt  

Berlin. Die Führungsspitze des Marburger Bundes ist für weitere drei Jahre in ihren Ämtern bestätigt worden. Rudolf Henke erhielt bei seiner Wiederwahl zum 1. Vorsitzenden auf der 130. Hauptversammlung des MB in Berlin 175 von 194 gültigen Stimmen. Der 62-jährige Internist und Oberarzt aus Aachen hatte keinen Gegenkandidaten. Henke steht seit November 2007 an der Spitze des Verbandes der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands.

Auch der 2. Vorsitzende des Bundesverbandes, Dr. Andreas Botzlar, wurde auf der Hauptversammlung des Marburger Bundes wiedergewählt. Der 48-jährige Chirurg und Oberarzt aus München erhielt 180 von 198 gültigen Stimmen. Auch Botzlar ist seit 2007 im Amt und war ohne Gegenkandidaten.


Klinik-Chef Gerhard Hemmann geht in den Ruhestand 

Ronneburg. Als herausfordernde und schöne Zeit hat der 65-Jährige langjährige Krankenhaus-Chef Gerhard Hemmann laut Ostthüringer Zeitung die Jahre in der Ronneburger Klinik, einer Fachklinik für Geriatrie, bezeichnet. Er geht in den Ruhestand. Sein Nachfolger Clemens Schmitz ist bereits im Amt. Der Niedersachse war zuvor in verschiedenen Krankenhäusern und Altenheimen tätig.

Wechsel in Saarlouis

Saarlouis. Holger Kirchhoff ist Nachfolger von Wolfgang Michels, als geschäftsführender Direktor der DRK Krankenhaus GmbH. 

Michels war seit 2001 für das DRK-Krankenhaus in Saarlouis, die DRK Klinik in Mettlach sowie die vier Gästehäuser des DRK verantwortlich. Sein Nachfolger Holger Kirchhoff gehört dem Unternehmen bereits seit 26 Jahren an. Er leitet das zentrale Finanz- und Rechnungswesen und ist kaufmännischer Direktor der DRK Klinik in Mettlach. 

 

 

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Der Interessenverband kommunaler Krankenhäuser e.V. vertritt die Interessen der rund 600 Kliniken in kommunaler Trägerschaft in Deutschland. Gegründet im Jahr 2005 versteht sich der Verband als Ergänzung zur Arbeit der kommunalen Spitzenverbände und bringt die Stimme der fachlich verantwort-lichen Geschäftsführungen, Vorstände und Krankenhausdirektorien in die öffentliche Debatte ein.
Die Mitgliedshäuser des IVKK versorgen jährlich rund 2,5 Millionen Patienten und beschäftigen ca. 60.000 Mitarbeiter.

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