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Ziel: Bei Wechsel mehr Geld

Düsseldorf. Fast jede zweite Fach- und Führungskraft strebt 2015 eine Gehaltssteigerung per Jobwechsel an. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von StepStone. Wie viel Gehalt Fachkräfte in den einzelnen Berufen und Regionen erwarten können, zeigt der neue StepStone Gehaltsreport, den Deutschlands führende Jobbörse zum vierten Mal in Folge veröffentlicht.


Der Report liefert Arbeitnehmern und -gebern einen umfassenden Überblick über Durchschnittsgehälter in der Bundesrepublik, u. a. spezifiziert nach Berufserfahrung, Branche und Bundesland. Die Ergebnisse der Gehaltsstudie spiegeln die Auswirkungen des Fachkräftemangels in Deutschland wider - einige Berufsgruppen sind stark umworben, andere kaum.
Einige Highlights aus der Studie, für die StepStone 50.000 Fach- und Führungskräfte befragt hat:
Mit rund 63.500 Euro durchschnittlichem Bruttojahresgehalt sind Ärzte immer noch Deutschlands Top-Verdiener - wie auch schon in den Jahren zuvor.
Am zweitbesten verdienen IT-Fachleute (56.332 Euro), gefolgt von Juristen (56.315 Euro) und Ingenieuren (55.908 Euro).
Zum dritten Mal in Folge rangiert Hessen auf Platz 1 der Top-Gehälter.Auf Platz 2 und 3: Bayern und Baden-Württemberg. Von der Schlussposition aus dem vergangenen Jahr verdrängt wird Mecklenburg-Vorpommern - durch Sachsen-Anhalt.
Banken und Pharma-Industrie haben in Sachen Gehalt die Nase vorn. Weitere Top-Branchen sind Automotive, Telekommunikation und Chemie.
Studieren zahlt sich aus: Mit einem akademischen Abschluss verdienen Fachkräfte im Schnitt 35 Prozent mehr als Nicht-Akademiker. Promovierte verdienen durchschnittlich etwa 16 Prozent mehr als Fachkräfte mit Master- oder Diplom-Uni-Abschluss.
Den Report gibt es als kostenlosen Download unter www.stepstone.de/gehaltsreport





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