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Rhön will Aktionäre stärker teilhaben lassen

Bad Neustadt. Die Rhön-Klinikum AG sei solide in das Geschäftsjahr gestartet, heißt es in einer Pressemitteilung zum Zwischenbericht für das erste Quartal 2015. Danach wurden 191.730 Patienten behandelt. Der Umsatz von Januar bis März betrug 276,1 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen belief sich auf 49,7 Mio. Euro. Bedingt durch den Verkauf von 43 Einrichtungen im vorigen Geschäftsjahr seien diese Zahlen aber nicht mit denen des Vorjahres vergleichbar.


In der Hauptversammlung am 10. Juni würden Vorstand und Aufsichtsrat vorschlagen, den Bilanzgewinn in Form einer Dividende in Höhe von 0,80 Euro pro Stückaktie an die Anteilseigner auszuschütten. Das Unternehme strebe auch in den kommenden Jahren eine umfassende Teilhabe der Aktionäre am künftigen Unternehmenserfolg durch Ausschüttungsquoten von deutlich höher als 60 Prozent des Konzerngewinns an. Voraussetzung sei, dass keine wertsteigernden Wachstumsopportunitäten, z.B. durch passende Akquisitionen, realisierbar seien.
Nach derzeitiger Einschätzung sei geplant, im Zeitraum nach der Hauptversammlung eine weiteren Aktienrückkauf im Wege eines öffentlichen Erwerbsangebots im Volumen von 10 Prozent des gegenwärtigen Grundkapitals durchzuführen. Darüber hatte die Hauptversammlung bereits 2014 entschieden.
Für 2015 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 1,08 Mrd





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