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Marienkrankenhaus schließt

Flörsheim. Das Marienkrankenhaus wird zum 30. September geschlossen. Wie die Frankfurter Rundschau informierte, sind dafür vor allem wirtschaftliche Gründe ausschlaggebend.
So seien die Belegabteilungen gegenüber Hauptfachabteilungen strukturell benachteiligt. Außerdem würden die Kostenträger die Leistungen der konservativen Orthopädie nicht adäquat vergüten, habe Geschäftsführer Michael Osypka begründet. Sie sollen möglichst ambulant erbracht werden.


Ein wesentlicher Schwerpunkt in der stationären Arbeit der Orthopäden im Marienkrankenhaus liege aber genau auf dieser konservativen, also nicht-operativen Behandlung. Deshalb habe sich die Marienhaus Unternehmensgruppe zu diesem Schritt entschlossen.
Das Marienkrankenhaus verfügt über 95 Betten und ist eines der wenigen reinen Belegkrankenhäuser.





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