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Fresenius drückt auf die Klinikkosten

Frankfurt/Main. Deutschlands größter Privatklinikkonzern Fresenius will seine Krankenhäuser hierzulande noch stärker auf Effizienz trimmen. Wie Welt24 berichtete, sollen Kosten gespart werden. Die Liegedauer der Patienten in den 111 deutschen Fresenius-Kliniken betrage im Schnitt sechs Tage. Bei der spanischen Konzerntochter Quirónsalud seien es nur vier. „Wir können uns dort effizientere Prozesse abschauen“ habe Konzernchef Stephan Sturm gesagt. Krankenhäuser könnten straffer arbeiten, ohne das Patientenwohl zu gefährden.Der Fresenius-Chef sei Sorgen entgegengetreten, er habe sich mit der milliardenschweren Übernahme des US-Konzerns Akorn überhoben. Der Konzern stellt Nachahmermedikamente wie intravenös zu verbreichende Arzneien her.





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