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Gröhe setzt durchschnittlichen Zusatzbeitrag herunter

Berlin. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat Ende Oktober den durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung für das Jahr 2018 auf 1,0 Prozent festgesetzt. Derzeit liegt er bei 1,1 Prozent. Allerdings kann jede Kasse den von ihr erhobenen Zusatzbeitrag selbst festlegen. Die Ministerentscheidung setzt die Kassen aber unter Druck, Beiträge zu senken bzw. nicht über dem Durchschnitt zu erheben.


Der allgemeine Beitragssatz ist per Gesetz auf 14,6 Prozent festgelegt. Im Schätzerkreis hatten sich die Mitglieder Mitte Oktober nicht einigen können, ob die Beiträge sinken sollten.





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