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Telemedizin – positive Zwischenbilanz

Münster/Aachen. Seit drei Monaten begutachten Ärzte der Uniklinik Münster (UKM) telemedizinisch Intensivpatienten in anderen Krankenhäusern. Nun wurde eine erste Bilanz gezogen, wie der WDR vermeldete.

 

Gemeinsam mit der Uniklinik Aachen teste das UKM noch zwei Jahre die telemedizinische Vernetzung von Unikliniken mit Krankenhäusern aus dem Umland. Während dieser Zeit sollen Intensivpatienten von acht Krankenhäusern im Münsterland und neun Krankenhäusern im Raum Aachen von Experten der jeweiligen Unikliniken per Internet begutachtet werden, so der WDR-Bericht.

Das Land fördert das Modellprojekt zur telemedizinischen Vernetzung mit 20 Millionen Euro. Die Auswertung werde zeigen, ob Telemedizin künftig in die Regelversorgung im Bereich der Intensivmedizin und dem Infektionsmanagement der Krankenhäuser aufgenommen werde.





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