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Mit simulierten Angriffen die Klinik sicherer machen

Münster. Die Uniklinik Münster will sich besser vor Cyberangriffen schützen. Wie der WDR berichtete, wurde ein entsprechendes Projekt vorgestellt. Dabei helfe ein Team um Sebastian Schinzel, Professor für Elektrotechnik und Computersysteme an der Fachhochschule Münster.

Man wolle vor allem simulierte Angriffe fahren, erläutert dieser. Dabei würden simulierte Angriffe gefahren, um Schwachstellen zu finden. Andernorts sei das bereits gelungen, „häufiger, als es Klinikbetreibern lieb sein könne´“.

Das Land NRW habe Schinzel jetzt eine halbe Million Euro zur Verfügung gestellt, um die IT sicherer zu machen, so der Bericht. Fast vier Jahre lang soll das Projekt laufen. Schinzel wolle aber nicht nur Geräte und Dateien angreifen, sondern auch bei simulierten Operationen im Studienhospital als Hacker eingreifen.





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