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Neue gemeinsame Verbundforschungsvorhaben vor dem Start

Greifswald. Die Universität Greifswald und das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN Dummerstorf) streben einen intensiveren wissenschaftlichen Austausch und eine noch bessere Vernetzung ihrer Ressourcen an. Dafür wurde ein Kooperationsvertrag abgeschlossen und von der Rektorin der Universität Greifswald, Professorin Dr. Johanna Eleonore Weber und dem Vorstand des FBN Dummerstorf, Professor Dr. Klaus Wimmers unterzeichnet. 

Die Partner vereinbarten darin eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit in Forschung und Lehre. Damit soll erreicht werden, dass die beiden Wissenschaftsstandorte die vorhandenen Personal- und Sachmittel auf den Gebieten der Forschung und Nachwuchsförderung in bestmöglicher Weise nutzen. In Kürze starten zwei neue durch das Land geförderte Verbundforschungsvorhaben, in denen die Universität Greifswaldund das FBN Dummerstorfgemeinsam mit weiteren Wissenschaftspartnern medizinische Lösungen für Erkrankungen des Herzens und Magen-Darm-Traktes erforschen. 

Schon in der Vergangenheit gab und gegenwärtig gibt es einen erfolgreichen Wissens- und Technologietransfer zwischen Greifswald und Dummerstorf, unter anderem mit dem Institut für Mikrobiologie der Uni Greifswald, dem Interfakultären Institut für Genetik und Funktionelle Genomforschungsowie mit mehreren Kliniken und Instituten der Universitätsmedizin Greifswald.





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