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Rundumversorgung des Herzens

Frankfurt am Main. Am Universitätsklinikum Frankfurt wurde das neue Universitäre Herzzentrum Frankfurt (UHF) gegründet. Ziel ist die individuelle und interdisziplinäre Betreuung der Herzpatienten. „Die interdisziplinäre Betreuung von Patienten mit strukturellen Herzerkrankungen, chronischer Herzschwäche oder koronarer Herzerkrankung bedarf einer individuellen Abstimmung, um für jeden einzelnen Patienten die beste Behandlungsmethode zu gewährleisten“, erklärt Prof. Andreas Zeiher, Direktor der Kardiologie am Universitätsklinikum. 

Im neuen Universitären Herzzentrum Frankfurt (UHF) arbeiten Spezialisten unterschiedlicher Fachbereiche zusammen, um Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine bestmögliche und individuell abgestimmte Behandlung zu bieten. 

In das UHF integriert sind das national zertifizierte, überregionale Herzinsuffizienzzentrum und das überregionale hessische Kinderherzzentrum. Die Experten am UHF sind führend in der operativen wie auch kathetergestützten Therapie von Herzklappenerkrankungen. Weitere Schwerpunkte sind interventionelle und operative Therapien bei koronarer Herzerkrankung und die Versorgung von Aortenaneurysmen. Bei der Behandlung aller Patienten am UHF werden nach Möglichkeit schonende minimalinvasive Verfahren eingesetzt. 

Schwerpunkte wie die Elektrophysiologie, Angiologie, die Bildgebung oder Thoraxchirurgie sind ebenfalls im neuen Herzzentrum abgebildet und komplettieren das Behandlungsangebot.

Im gemeinsamen Studienzentrum werden außerdem klinische Studien und wissenschaftliche Aktivitäten des Herzzentrums gebündelt. Die bereits vorhandene herzmedizinische Expertise wird so kontinuierlich weiter ausgebaut. Neue Konzepte können direkt in der Behandlung umgesetzt werden.





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