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Ergebnis verbessert

Balingen. Die Geschäftsführung des Zollernalb Klinikums wird mit Abschluss des Prüfungsverfahrens dem Gesellschafter, dem Landkreis Zollernalbkreis, zwar immer noch ein negatives Jahresergebnis in Höhe von 3,8 Mio. Euro zur Genehmigung vorschlagen. Allerdings wurde auch eine deutliche Ergebnisverbesserung von über einer halben Million Euro gegenüber dem Vorjahr erreicht. Das teilte die Klinikum gGmbH in einer Pressemitteilung mit. 

Danach wurden einerseits mehr Patienten behandelt, andererseits stieg die Vergütung entsprechend der Personalkostensteigerung. Damit konnten erstmals die Kosten gedeckt werden.

Zunehmend werde das Zollernalb Klinikum bei schwerwiegenden Erkrankungen durch die Vernetzung der medizinischen Abteilungen als kompetenter Leistungserbringer wahrgenommen. 

Der gesundheitspolitische Wille zur Schwerpunktbildung und Zentralisierung werde mit steigenden Strukturvorgaben konsequent weiter verfolgt..

Aufsichtsratsvorsitzender Landrat Günter-Martin Paul, würdigte die wirtschaftliche Entwicklung: Der eingeschlagene Weg der Geschäftsführung sei richtig, die positive Zielführung fruchte.

 „Wir stellen uns der Herausforderung entsprechend der gesundheitspolitischen Vorgaben“ so die Geschäftsführer Dr. Gerhard Hinger und Manfred Heinzler. Die Vergütung der Leistungen werde zunehmend strengeren Struktur- und Prozesskriterien folgen. Nur wenn diese zeitnah durch den Landkreis und das Zollernalb-Klinikum erfüllt würden, könne eine adäquate Versorgung sichergestellt werden, die auch wirtschaftlich standhalte.





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