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RKK demnächst bei den Barmherzigen Brüdern Trier

Freiburg. Der Regionalverbund Kirchlicher Krankenhäuser, zu dem das St. Josefskrankenhaus und das Loretto-Krankenhaus gehören, gebe überraschend seine Eigenständigkeit auf, berichtete die Badische Zeitung. Das RKK-Klinikum schlüpfe unter das Dach des großen Klinikträgers "Barmherzige Brüder Trier gGmbH" (BBT). Gründe für den Schritt seien das Alter der Ordensschwestern, die das RKK tragen, und Geldsorgen. Für Patienten und Personal soll sich nichts ändern. 

Laut der Zeitung soll die BBT-Gruppe soll zum August das Management übernehmen und später auch die Geschäftsanteile der Gesellschafter. Das habe das RKK-Klinikum mitgeteilt. 

Bernd Fey, seit viereinhalb Jahren RKK-Geschäftsführer, habe seinen Posten bereits geräumt. Feys Stelle übernahm Manfred Albrecht – neben der Geschäftsführung des Heidelberger Josefskrankenhauses. Wenn BBT am 1. August ins Management einsteige, werde Albrecht vor allem das operative Geschäft führen – als kommissarischer Kaufmännischer Direktor, bis die Stelle besetzt sei. Sie werde erstmals dem Ärztlichen Direktor und dem Pflegedirektor im RKK-Direktorium zur Seite gestellt, ebenso ein Hausoberer, der das Erbe der Schwestern weitertrage.





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