Die Sprecherin des Radioonkologie Netzwerks (RON), Simone Hoffmann, habe erklärt, das Virus habe Daten verschlüsselt und unbrauchbar gemacht. Man müsse noch herausfinden, wie das Virus ins System gelangen konnte und versuche Lösungen zur Vorbeugung zu finden. Alle sieben Standorte seien betroffen, Patientendaten aber zu keiner Zeit gefährdet gewesen.
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Computervirus setzt Strahlentherapie außer Betrieb
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