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Gegen den Trend positiv

Paderborn. Das Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn hat sich gegen den Trend positiv weiterentwickelt. Zu diesem Ergebnis kommt laut einem Bericht des Westfalen Blatts der kaufmännische Direktor Siegfried Rörig in seiner Bilanz. 

So sei die Zahl der behandelten stationären Patienten in den vergangenen Jahren von 13.500 auf nun 21.500 gestiegen. Hinzukämen weitere 40.000 ambulante Patienten – nicht nur, weil die Menschen älter würden, sondern auch, weil das Krankenhaus konsequent auf Qualität setze. Einzig „der Wust an ständig neuen gesetzlichen Bestimmungen“ erschwere die Arbeit.

Mit seinen 440 Betten und 14 Fachabteilungen sei das Brüderkrankenhaus gut aufgestellt, betont der Direktor. Einen Schwerpunkt bilde insbesondere die Versorgung von Krebspatienten. Doch zertifiziert seien auch alle anderen Bereiche. Auch finanziell laufe es gut. „Wir haben in zehn von elf Jahren positive Zahlen geschrieben“, wird Rörig zitiert.





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