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Verlust verringert

Ansbach. Der Klinikverbund ANregiomed rechnet für das Wirtschaftsjahr 2019 mit einem Verlust von 8,5 Millionen Euro. Das vermeldete der Bayerische Rundfunk. Dennoch halte das Unternehmen die vorläufige Bilanz für positiv.  Eigentlich sei ein Minus in Höhe von 9,2 Millionen Euro erwartet worden. Nun seien es 8,5 Millionen Euro. Vorstand Gerhard Sontheimer habe darauf verwiesen, dass es im vorherigen Wirtschaftsjahr einen Verlust von 18,7 Millionen Euro gewesen seien. 

In diesem Jahr wolle man Patienten und einweisende Ärzte von der Qualität der erweiterten medizinischen Angebote überzeugen. Gleichzeitig sehe sich das Unternehmen einem massiven Spar- und Sanierungsdruck gegenüber. ANregiomed kämpfe zudem mit Personalschwund.

So haben, wie Nordbayern berichtete, gGleich fünf von sechs Ärzten der Geburtshilfe am Klinikum Ansbach haben zum 1. April gekündigt. Unter ihnen ist auch Chefarzt Dr. Bernd Hornbacher. 





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