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Kooperation mit der Augsburger Uniklinik besiegelt

Marktoberdorf. Künftig werden die Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren und das Universitätsklinikum Augsburg (UKA) kooperieren. Wie der Kreisbote berichtete, wurde der entsprechende Vertrag im Landratsamt Marktoberdorf unterzeichnet. Das Ziel sei eine noch bessere Betreuung der Patienten. 

Das betreffe vor allem kranke Kinder, Patienten mit Tumoren, Nervenerkrankungen, Herz- und Lungenleiden, die  von besserer Diagnostik und Behandlung profitieren würden. Der Vertrag betreffe aber auch Forschung sowie Aus- und Weiterbildung.

Die Kliniken in Kaufbeuren, Füssen und Buchloe „liegen uns am Herzen. Wir investieren hohe Summen“, wird Kliniken-Verwaltungsratsvorsitzende Maria Rita Zinnecker zitiert. Die Ausstattung der Kliniken sei „am Puls der Zeit“. In ganz unterschiedlichen Fachbereichen werde somit den Ostallgäuern hoch standardisierte Versorgung geboten. „Augsburg bringt den Maximalversorger ins Portfolio“, so Zinnecker. 

 Ein Bereich stellt dem Bericht zufolge die Telemedizin dar. Dadurch könne eine genauere Diagnostik und somit spezifischere Therapien ermöglicht werden, ohne dass der Patient aus dem Allgäu nach Augsburg fahren müsse. 





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