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Netzwerk zur Erforschung von Covid-19

Berlin. Im Kampf gegen das neuartige Coronavirus sollen sich die Universitätskliniken stärker vernetzen und sich eng über Diagnose- und Therapieverfahren austauschen und Patientendaten zu Covid-19 für die Forschung sammeln. Die Initiative zur Gründung dieses Netzwerks wurde von der Berliner Charité und dem Bundesforschungsministerium gestartet.


Das Ministerium unterstützt den Aufbau des Netzwerks unter Leitung und Koordination der Charité in den Jahren 2020 und 2021 mit insgesamt 150 Millionen Euro. Das teilte Bundesforschungsministerin Anja Karliczek mit.

Ziel ist u.a. einen Gesamtüberblick über Krankengeschichte und Konstitution der Patienten zu bekommen und Erkenntnisse für das Pandemiemanagement sowie die Impfstoff- und Therapieentwicklung zu erhalten.

Die Unikliniken stellen aktuell rund ein Fünftel der Intensivbetten für schwere Corona-Fälle.





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