SKIP TO CONTENT

Nachricht

Wieder Eingriffe verschoben

Berlin. Schon Anfang Oktober hat die Charité in Berlin wegen Corona wieder Eingriffe verschoben. Das vermeldete der RBB mit Verweis auf die gestiegene Zahl der Neuinfektionen in Berlin. 

 Experten erwarteten, dass wieder mehr Covid-Patienten in Kliniken behandelt werden müssten und hätten gemeinsam mit dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller vor Engpässen gewarnt.

In einer gemeinsamen Pressekonferenz habe Charité-Vorstand Ulrich Frei darauf verwiesen, dass mit "großer Sicherheit" die Zahl der Covid19-Patienten in den Kliniken mit einer zeitlichen Verzögerung steigen werde. Derzeit seien aber die Intensivstationen voll, auch weil Behandlungen aus der Frühphase der Pandemie nachgezogen würden. Es gebe zwar viele Intensivbetten, aber es fehlten Pflegekräfte. Man müsse nun versuchen, die Intensivstationen für Covid-Patienten freizubekommen. Das sei schwierig, weil ja die dort behandelten Patienten schwer krank seien.





SKIP TO TOP