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Grünes Licht für Krankenhausneubau

Hildburghausen/Coburg. Der Regiomed-Klinikverbund hat grünes Licht für den Neubau eines Krankenhauses in Coburg erhalten. Wie In Südthüringen berichtete, geht es nach Informationen des Verbundes um eine Investition von 500 Millionen Euro. 

Das bayerische Gesundheitsministerium habe die Pläne eines Klinik-Neubaus auf dem einstigen Gelände des Bundesgrenzschutzes (BGS) in Coburg denen einer Generalsanierung vorgezogen. Der Neubau werde als die wirtschaftlichere und funktionell sinnvollere Lösungsvariante gesehen, habe Regiomed erklärt.

„Das Signal aus München ist ein enorm wichtiges für die gesamte Region in und um Coburg herum. Es können nun wichtige Prozesse angestoßen werden und die Gesundheitsversorgung für alle Bürger wird in den nächsten Jahren durch diesen Krankenhausneubau auf ein neues und hochmodernes Level gehoben“, wird der Vorsitzende des Krankenhauszweckverbands Coburg, Landrat Sebastian Straubel, zitiert. Es würden hochattraktive Arbeitsplätze im medizinischen Bereich entstehen und die Region so noch attraktiver werden.

Regiomed-Hauptgeschäftsführer Alexander Schmidtke habe ein positives Fazit zum Prozess der Krankenhausplanung gezogen. Es sei ein wunderbarer Zwischenerfolg. „Wir haben im ‚Formel-1-Tempo‘ die formal-juristischen Voraussetzungen für die Zustimmung geschaffen.“ Das Ziel sei nun, den Antrag zur Aufnahme in das bayerische Jahreskrankenhausprogramm Ende dieses Jahres einzureichen.





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