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Bistum will sich von Klinikbeteiligungen trennen

Essen. Das Bistum Essen will sich von seinen Beteiligungen an Krankenhäusern, Seniorenheimen und anderen sozialen Einrichtungen trennen. Bis Ende 2022 sollen die Minderheitsbeteiligungen auf die anderen Träger übertragen werden. "Damit regeln wir die gesetzlich vorgeschriebene kirchliche Aufsicht über diese Einrichtungen so, wie sie in fast allen anderen Bistümern in Deutschland oft bereits seit vielen Jahren vollzogen wird", habe Generalvikar Klaus Pfeffer die Entscheidung begründet. Alle Einrichtungen würden ihr Profil als katholische Häuser behalten. 

Die Beteiligungsgesellschaft des Bistums Essen (BBE) organisiert seit rund fünf Jahren die Minderheitsbeteiligungen an 28 gemeinnützigen Gesellschaften mit 20 Krankenhausstandorten, 27 Altenhilfe- und Pflegeeinrichtungen sowie 51 Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. 





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