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Positiver Jahresabschluss

Fürstenfeldbruck. Das Klinikum Fürstenfeldbruck könne zumindest das Jahr 2020 mit einer "schwarzen Null" abschließen. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtete, sei der Grund dafür auch der Rettungsschirm der Politik für die Krankenhäuser gewesen, wie Klinikchef Alfons Groitl im Krankenhausmagazin Visavis begründete. Im Oktober vorigen Jahres habe er noch mit einem Defizit von 1,4 Millionen Euro für 2020 gerechnet. 

Groitl habe sich zuversichtlich geäußert, dass das Klinikum mit steigender Impfquote bald zu einem besser planbaren Krankenhausalltag zurückkehren könne. Die Auswirkungen der Impfkampagne seien spürbar, sowohl bei den Mitarbeitern, die zuletzt fast nur noch wegen Quarantänemaßnahmen ihrer Kinder ausgefallen seien, als auch bei den Patienten. Außerdem hätten sich die organisatorischen Prozesse des Krisenmodus‘ eingespielt.

Trotz Pandemie habe die Klinik in den vergangenen Monaten investiert. So sei nach viermonatiger Bauzeit der Umbau der Zentralsterilisation abgeschlossen worden. 





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