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Minus geringer als befürchtet

Hannover. Das Klinikum Region Hannover (KRH) hat das vergangene Jahr mit einem Minus von 13,8 Millionen Euro abgeschlossen. Das berichtete der NDR. Das Defizit sei damit geringer ausgefallen als zunächst befürchtet. Bei der Vorstellung der Jahresbilanz habe der Aufsichtsratsvorsitzende und Regionspräsident Hauke Jagau (SPD) ausdrücklich den 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gedankt. Sie hätten in der Corona-Krise Unglaubliches geleistet. Das Klinikum habe noch Pflegepersonal hinzugewinnen können. Fast 30 Millionen Euro seien vom Klinikum in moderne Technik sowie in die Sanierung von Zimmern - unter anderem in Laatzen und im Klinikum Nordstadt – investiert worden, hieß es.





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