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Nachricht

Rotenburg a.d. Fulda. Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Kreiskrankenhauses Rotenburg an der Fulda, erhielt das Haus die Zusage des Hessischen Ministerium für Soziales und Integration, die anstehende Sanierung und den Umbau der Altbaubereiche des Krankenhauses im nächsten Jahr aus Landesmitteln zu unterstützen. Das vermeldeten die Osthessen-News. Es sei 2015 das letzte Mal möglich, Einzelmaßnahmen zu bewilligen. Danach werde die Krankenhausförderung ab 2016 schrittweise auf eine jährlich zu zahlende Pauschale umgestellt wird.

Wilhelmshaven. In Wilhelmshaven schließt das katholische St.-Willehad-Hospital Ende des Monats und fusioniert mit dem städtischen Reinhard-Nieder-Krankenhauses. In den nächsten Jahren ist der Bau eines neuen Klinikums geplant. Das berichtete das Jewersche Wochenblatt.
Auch der Landkreis Aurich und die Stadt Emden planten ein neues Großkrankenhaus auf der grünen Wiese auf halbem Wege zwischen beiden Städten. Es soll die Auricher Ubbo-Emmius-Klinik, das Emder Hans-Susemihl-Krankenhaus und das Kreiskrankenhaus in Norden ersetzen.

Bad Neustadt. Als eines der ersten Krankenhäuser in Bayern verfügt die Kreisklinik jetzt über ein Elektrofahrzeug in ihrem Fuhrpark. Finanziert wurde die 31.500 Euro teure Anschaffung von 37 Sponsoren. Sie dürfen als Gegenleistung für fünf Jahre mit einer Werbefläche auf dem E-Mobil für Ihre Unternehmen werben.
Das neue Auto werde vor allem für Kurierfahrten, sowie Kleintransporte und als Fahrzeug für die Techniker des Hauses genutzt, berichtete die Mainpost.

Leverkusen. Das Klinikum Leverkusen bietet künftig eine außeruniversitäre Ausbildung zum Infektologen an. Eine entsprechende Facharztrichtung gibt es in Deutschland nicht. Die Deutsche Gesellschaft für Infektologie (DGI) hat der Klinik für Allgemeine Innere Medizin das Zertifikat für die Weiterbildung erteilt. Das Klinikum ist damit die derzeit einzige außeruniversitäre Einrichtung in NRW, die sich zertifiziertes "Zentrum für Infektologie der DGI" nennen darf. Die Ausbildung besteht in einer einjährigen Weiterbildung (Ärztekammer) und einer dreijährigen Ausbildung zum Infektologen der Deutschen Gesellschaft für Infektologie (DGI).

München. Rund 700 Münchner haben gegen die Sparpläne des Rathauses für das städtische Klinikum Harlaching demonstriert, berichtete TZ München. Der Plan ist offenbar, die Bettenzahl des Klinikums von 750 auf 545 zu reduzieren. So schlägt es die Boston Consulting Group (BCG) im Sanierungskonzept vor.
An Stelle der jetzigen Notaufnahme soll es in Harlaching nur noch eine Portalklinik geben, wo Patienten stabilisiert werden, um dann in andere Kliniken gebracht zu werden. Ähnliches sei für das städtische Klinikum Schwabing vorgesehen. Voll ausgerüstete Notaufnahmen sind dann nur noch in Bogenhausen und Neuperlach vorgesehen.





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