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Nachricht

Heidelberg. Es war knapp, aber das Universitätsklinikum Heidelberg hat eine ausgeglichene Jahresbilanz 2014 geschafft. Beim Neujahrsempfang am 27. Januar würdigte der Vorstand die herausragenden Leistungen der Mitarbeiter.

Wiesbaden. An der Asklepios Paulinen Klinik (APK) wurde das erste und einzige Alterstraumatologische Zentrum (ATZ) Wiesbadens nach den Vorgaben des Bundesverbandes Geriatrie zertifiziert. Es hat sich auf die interdisziplinäre Behandlung von verunfallten betagten Patienten spezialisiert. Zehn Betten stehen nun im ATZ für geriatrische Patienten zur Verfügung. Hier werden die Betroffenen zunächst nach einem Sturz akut von einem Unfallchirurgen versorgt, um dann später von einem Geriater weiterbehandelt zu werden. Die Patienten müssen dafür nicht verlegt werden.

Hamburg. das Evangelische Amalie Sieveking-Krankenhaus feierte am 10. Januar ein besonderes Jubiläum: Das Haus wurde 1995 als erste Geburtsklinik in Deutschland als „Babyfreundlich“ anerkannt und führt seit 20 Jahren das internationale Qualitätssiegel von WHO und UNICEF. Geburts- und Kinderkliniken mit dieser Auszeichnung setzen sich ganz besonders für die Bindungs- und Stillförderung ein und müssen dies auch nachweisen.

Gera. Das SRH Wald-Klinikum Gera hat sein denkmalgeschützte Krankenhausgebäude umfangreich saniert. Nach einer Bauzeit von 20 Monaten und einer Investitionssumme von 10 Millionen Euro, die Klinikum und Freistaat gemeinsam tragen, wurde es in neuem Glanz und unter dem Namen "Haus Simmel" wieder eröffnet.

Essen/Berlin. Die Versorgungsqualität in Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten ist besser geworden. Das zeigt der vierte MDS-Pflege-Qualitätsbericht, der jetzt vom GKV-Spitzenverband und vom Medizinischen Dienst des GKV-Spitzenverbandes (MDS) in Berlin vorgestellt wurde. 
Grundlage des Berichts sind Daten aus über 23.211 Qualitätsprüfungen, die im Jahr 2013 in Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten stattfanden. Die MDK-Gutachter untersuchten dabei die Versorgungsqualität bei 146.000 Menschen. Verbesserungen gab es bei der Dekubitusprophylaxe und der Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen. Schwächen zeigten sich im Schmerzmanagement. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Pflege in Deutschland.





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